Um dem ständig steigenden Bedarf an Integrationsplätzen zu entsprechen, sollen Plätze in diesem Bereich angeboten werden. Die Kinder werden von einer Erzieherin und einer Heilpädagogin betreut. In Gruppenraumkonzept wird viel Wert auf selbständiges Handeln der Kinder gelegt. Ein Experimentiertisch ermöglicht den
Jungen und Mädchen sich fein- und grobmotorisch auszuprobieren und erste Erfahrungen mit unterschiedlichen Materialien zu sammeln. Im Raum für therapeutisches Arbeiten, beschäftigt sich die Heilpädagogin sehr individuell mit den Kindern, die erhöhten Förderbedarf haben, und benötigt dafür Arbeitsmittel die über das Normalmaß einer Kita hinausgehen. Die räumlichen Bedingungen sind gegeben, eine Heilpädagogin wurde eingestellt. Bei der Ausstattung gab es aus dem therapeutischen Blickwinkel heraus erhebliche Mängel für eine zielorientierte und den Anforderungen entsprechend Umsetzung. Diese waren aus eigenen Mitteln des Trägers selbst nicht finanzierbar. Zusätzliche Fachfördermittel standen auch nicht zur Verfügung.