Es sollen Rückzugsmöglichkeiten und weitere Zugänge zu Medien für Schüler/innen durch Ergänzung der Mobilierung mit Sitzecken sowie Erweiterung von technischen Einrichtungen geschaffen werden. Besonders die Kinder aus Familien mit sozialen, finanziellen Problemen (auch aus Migrantenfamilien) sollen hier in einem niederschwelligen Angebot verstärkte Betreuung und Unterstützung erhalten. Diese Kinder benötigen häufig einen zusätzlichen Ansprechpartner, den sie in einem „geschützten Raum“ ansprechen können. In diesem „Kommunikationszentrum“ können sich die Kinder vor und nach dem Unterricht aufhalten. Sie finden einen weiteren Zugang zu Medien, können miteinander reden, lernen, spielen, Musik hören. Als verlässliche Ansprechpartner stehen zu bestimmten Zeiten dafür besonders ausgebildete Lehrkräfte und Schüler (Streitschlichter und Schülermediatoren) zur Verfügung.